"Bösartig, stimmgewaltig, furchteinflößend - das ist Olaf Plassa als Ulenspiegels grandioser Gegenspieler."
(MDR-Figaro)
"Olaf Plassa kommt ohne alte Rollenklischees aus. Er ist gerissen, charmant, böse - und sehr witzig."
(Sächsische Zeitung)
"Gottesfürchtiger Feldherr, sorgender Familienvater, blut- saugendes Monster. 900 Jahre alt - und sagenhaft sexy."
(Das Musicalmagazin)
"Olaf Plassas Leporello war in schauspielerischer und sängerischer Beziehung der Glanzpunkt des Abends."
(Opernwelt)
"Betrachtet man die Leistungen der Solisten, hätte das Werk eigentlich 'Leporello' heißen müssen!"
(Ostsee-Zeitung)
"Die eindrucksvollste Stimme des Abends hatte der jugendliche Bass Olaf Plassa als Butler zu bieten."
(Die Welt)
"Olaf Plassa zeichnet den Attentäter Butler vokal und darstellerisch mit präziser Gestik."
(FAZ)
"Olaf Plassa - sängerisch ohne Fehl und Tadel - gibt einen sehr eleganten Geronte. Seine Eiseskälte allerdings lässt den Zuschauer erschaudern."
(Opernwelt)
"Plassa ist der wahrscheinlich jüngste Higgins aller Zeiten - aber in jedem Falle einer der besten!"
(Sächsische Zeitung)
"Aber der schauspielernde Opernsänger Olaf Plassa erwies sich als die Entdeckung dieser Inszenierung."
(Norddeutsche Neueste Nachrichten)
"Ein toller Theaterabend in Dresden - auch und vor allem Dank Olaf Plassa. Er ist mit einer mitreißenden Bühnenpräsenz gesegnet. Perfekt in der Sprache, stilsicher in den Songs und herrlich chauvinistisch - er IST Higgins."
(Dresdner Morgenpost)
"Olaf Plassas aufblühender dramatischer Bariton verkörpert einen eitlen, verklemmten, in seine Gefühle verstrickten, wohlerzogenen Dr. Schön, dessen starr und böse heruntergezogene Mundwinkel die Schattenseite als Lustmörder Jack the ripper erahnen lassen."
(Online Musik Magazin)
"Man möchte ihn einfach nur knuddeln."
(Ostsee-Zeitung)